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■ L'hiver
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2006-08-21 | [Ce texte devrait être lu en deutsch] | Inscrit à la bibliotèque par Nicole Pottier
Wir haben eine erstaunliche Kraft des Abstrahierens.
Erstaunlich. Von dem Berge sehen wir den Körper des riesigen Übels sich am Himmel niederbeugen und wieder beleben. Wir stehen auf einem hohen Berg und sehen mit erstaunlicher Klarsicht den Körper des riesigen Übels sich am Himmel niederbeugen und wieder beleben. Wir stehen auf einem hohen Berg und beherrschen die Söhne der Dörfer. Von hier sehen wir sehr gut, wie der Körper des riesigen gefleckten Übels steht und schüttet Kraft und Hitze in die Söhne der Götter, ausgestreckt auf dem Bett des Himmels. Wir haben eine erstaunliche Kraft des Abstrahierens. Erstaunlich. Siehe, in einem Bild: mit Klarsicht, mit Konzentration, mit erstaunlicher Deutlichkeit, wie die Götter, und in welch einer Höhe und an welchen Fäden des Gefühls - gesponnen, heimtückisch - hängen und stehen solche Leben, spinnerisch, atemberaubend. Über ein Geländer der Höhe, erstaunlich in seiner Schönheit, von einer Guillotine des Entsetzens. (Ubersetzung : Dr. Dietrich Tost )
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