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■ L'hiver
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2006-09-06 | [Ce texte devrait être lu en deutsch] | Inscrit à la bibliotèque par Denis Beckert
Sonette II
Schon manches Jahr begann und musste enden Seit unserer Begegnung heiliger Stunde, Doch jetzt noch leuchtet aus der Zeiten Grunde Mir groß dein Auge, Fee mit kühlen Händen. O, komm zurück! Dass ich an dir gesunde, Lass deinen Blick zu mir sich wieder wenden, Lass seinen Strahl mein Auge wieder blenden, Und süße Worte leihe meinem Munde. Ach wüsstest du, wie schöne Nähe Allein schon meines Herzens Sehnen schwichtet, Als ob am Himmel still ein Stern aufgehe; Der Aufruhr eines Lebens ist geschlichtet, Wenn ich dich einmal kindlich lachen sehe, Die Seele weit mir und der Blick gelichtet. (Übersetzt von Dieter Roth)
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