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■ L'hiver
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2006-08-21 | [Ce texte devrait être lu en deutsch] | Inscrit à la bibliotèque par Nicole Pottier
Wir hörten zwei Zuckerlöffel im Leeren reden. Wir rührten um.
Wieder hörten wir vom äußersten Rande des Glases, wie aus dem Exil, das Geschrei, das Gebet, von den Körnchen der Süßigkeit. Verstreut waren sie, anbetend waren sie, mit viel Gefühl, viele Verse hin zur Leere. Und wieder rührten wir um. Diesmal war die Bewegung scharf, und grausam wie ein Messer. Wir stiegen hinab mit dem Löffel geradewegs ins Wasser und trafen. Auf den Kopf. Wie bei Fischen. Aber vergebens. Die Stimme war sehr heiser. Verloren. So trocken. Zerschlagen. Und doch, eine-ganz-schwache-Stimme-Gottes kam von unten. Bettelnd. Als ob er seufzte oder flüsterte. (Ubersetzung : Dr. Dietrich Tost )
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