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■ Marina
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2006-05-26 | [Ce texte devrait être lu en deutsch] | Inscrit à la bibliotèque par YYY
Ich tret die Blumenkrone der Wunder dieser Welt nicht in den Staub
und töte nicht mit dem Verstand Geheimnisse,die mir begegnen auf meinem Weg in Blumen,Augen und auf Lippen oder Gräbern. Das Licht der anderen erstickt den Zauber,den das Unerforschte strahlt, das sich in dunklen Tiefen birgt, doch ich, mit meinem Licht laß ich der Welt Geheimnis wachsen- genauso wie der Mond mit seinem weißen Strahlen der Nächte noch viel tieferes Geheimnis nicht kleiner,sondern bebend größer werden läßt, so mache reich auch ich den düstren Horizont mit weiten Schaudern vor dem heiligen Mysterium, und alles das,was unverständlich ist, wird immer unverständlicher vor meinem Blick, denn ich,ich lieb ja Blumen,Augen,Lippen und auch Gräber. (Übersetzung von Ruth Herrfurth)
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